bukof-Jahrestagung 2024

Antifeminismus entgegentreten – Wissenschaft und Demokratie stärken

Auf dem schwarz-weiß Foto sind die fünf bukof-Vorstandsfrauen zu sehen: Christina Wolff, Dr.in Sybille Jung, Birgit Fritzen, Michaela Frohberg, Alexandra Kühnen
Christina Wolff (sie/ihr), Universität Potsdam | Dr. Sybille Jung (sie/ihr), Universität des Saarlandes | Birgit Fritzen (sie/ihr), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover | MIchaela Frohberg (sie/ihr), Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit Sachsen-Anhalt | Alexandra Kühnen (sie/ihr), Universität Bielefeld

Wer ist die bukof?

Unsere Inhalte:

Veröffentlichungen:

Als geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und
hochschulpolitischen Diskurs gibt die bukof Positionspapiere, Handlungsempfehlungen und Stellungnahmen zu gleichstellungspolitischen Themen heraus. 

Themen:

Die Standortbestimmung der bukof – 18 Positionen für eine geschlechtergerechte Hochschulpolitik - schließt von der Fachhochschule bis zur Universität und Künstlerischen Hochschule alle Hochschultypen und Statusgruppen ein: Student*innen, Professor*innen, wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter*innen sowie Mitarbeiter*innen in Technik, Service und Verwaltung.

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Hier gibt es Tipps, empfehlenswerten Publikationen und Links sowie Hintergrundinformationen und Argumente für eine geschlechtergerechte und vielfältige Gesellschaft und gegen antifeministische Positionen und Hate Speech.

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Hier findet sich unsere Handlungsempfehlung zum Thema Geschlechtervielfalt an Hochschulen als Online-Handreichung. Die Empfehlungen werden regelmäßig aktualisiert und ergänzt (zuletzt im Januar 2022).

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In der Online-Handreichung “Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen”  finden sich Informationen, Hilfestellung und Materialien.

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Fairnetzt euch mit den Hochschulsekretariaten: Gute Arbeitsbedingungen für alle! Mit unserer Kampagne „Fairnetzt Euch!“ von 2020 machen wir auf die schwierigen Arbeitsbedingungen in Hochschulsekretariaten aufmerksam und fordern von Hochschulleitungen und Wissenschaftspolitik Entgeltgerechtigkeit für diese Statusgruppe.

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Das Projekt GENDER 2020 - Kulturwandel in der Wissenschaft geht der Frage nach, wie Gleichstellung in Zukunft durchgängig und verbindlich gesteuert werden kann, um einen nachhaltigen Kulturwandel in Wissenschaft und Hochschule produktiv zu befördern.

Es sollte dazu beitragen, neue Perspektiven zur Steuerung von Gleichstellung mit dem Ziel der Schaffung einer geschlechtergerechten Wissenschaftskultur zu erarbeiten. Durch die Reflexion und Bündelung von Wissens- und Erfahrungsbeständen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaftsorganisationen und -politik, Geschlechter- und Hochschulforschung sowie der Gleichstellungspraxis wurden im Rahmen des Projekts Steuerungs- und Handlungsoptionen zur Förderung eines Kulturwandels unter dem Vorzeichen der Geschlechtergerechtigkeit erarbeitet.

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Hier finden Sie aktuelle Infos zu Gleichstellung, Wissenschaft und Hochschule während der Corona-Pandemie.

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Aktuelles:

Diesen August haben wir uns mit der Koordinierungsstelle Chancengleichheit Sachsen (@kcsachsen) zusammengetan, um ein Zeichen für Demokratie und Wissenschaftsfreiheit und gegen Antifeminismus zu setzen. Mit dem Erstarken rechtspopulistischer und rechtsextremer Bewegungen sind in den letzten Jahren antifeministische Angriffe stärker geworden. Antifeminismus richtet sich gegen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, gegen Geschlechtergerechtigkeit und Gleichberechtigung. Antifeministische Positionen und Handlungen sind eine ernste Bedrohung für demokratische Grundwerte und stellen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit zunehmend infrage. 

Im Rahmen unserer Kampagne #GemeinsamFürGleichstellung2024 #GemeinsamFürDiversität2024 haben wir die Wichtigkeit und Notwendigkeit von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit an deutschen Hochschulen hervorgehoben. Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit müssen weiter, breiter und intersektionaler gedacht werden und nicht ihr Abbau diskutiert werden.

Den Abschluss unserer Kampagne stellt eine Foto-Mitmach-Aktion dar. Wir freuen uns, dass sich so viele von euch beteiligt haben und ihr uns so zahlreich Bilder mit unserer Kampagnen-Druckvorlage eingesendet habt. Vielen Dank für eure Unterstützung und Mitwirkung! 🧡 #GemeinsamFürGleichstellung2024 #GemeinsamFürDiversität2024 

#InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024 #Antidiskriminierungarbeit #Gleichstellungsarbeit
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Pünktlich zum Start unserer Kampagne #GemeinsamFürGleichstellung2024 und #GemeinsamFürDiversität2024 sind auch unsere Sticker angekommen. 

Gemeinsam in der Geschäftsstelle haben wir heute 5000 bestellte Sticker eingetütet und zur Post gebracht. 

„Gendern ändert“ und „Solidarisch gegen Antifeminismus“ sind zwei Claims aus unseren Standpunkten. Ihr wollt mehr über unsere Standpunkte erfahren?

➡️ Link in Story

#InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024
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Schon gewusst? Im September sind Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen! 

Höchste Zeit mit unserer Kampagne zu den Landtagswahlen „#GemeinsamFürGleichstellung2024 und #GemeinsamFürDiversität2024“ zu starten. Zusammen mit der @kcsachsen wollen wir dabei die Notwendigkeit und Bedeutung von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit an deutschen Hochschulen hervorheben.

Die prognostizierten Wahlerfolge rechter und rechtskonservativer Parteien, insbesondere der AfD, hätten ungeahnte Folgen für die gleichstellungs- und antidiskriminierungspolitische Arbeit in den jeweiligen Ländern und ihren Hochschulen sowie Auswirkungen auf Bundesebene. Wir wollen ein solidarisches Zeichen setzen: Für Demokratie und gegen Antifeminismus!

Bleibt gespannt auf die kommenden Wochen
➡️ #GemeinsamFürGleichstellung2024 und #GemeinsamFürDiversität2024

#InklusivUndDemokratisch #Landtagswahlen2024
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