Die Kommission „Antifeminismus an Hochschulen“ setzt sich mit antifeministischen Strömungen und Angriffen innerhalb von Wissenschaft und Hochschule auseinander.
Die Kommission „Antifeminismus an Hochschulen“ setzt sich mit antifeministischen Strömungen und Angriffen innerhalb von Wissenschaft und Hochschule auseinander.
Die Kommission Gleichstellung und Internationalisierung befasst sich mit dem Zusammenwirken und den Wechselwirkungen von Internationalisierung und Gleichstellungsarbeit an Hochschulen und deren hochschulpolitischen Rahmenbedingungen.
Es gibt aktuell neun Geschäfts‐ und Koordinierungsstellen in den Ländern und auf Bundesebene. Weitere sind in Planung. Die Kommission gewährleistet den Informationsfluss zwischen den Ländern, dem Bund und dem Erweiterten Vorstand der bukof.
Die bukof-Kommission für queere Hochschulpolitik entwickelt Strategien und Maßnahmen für eine Gleichstellungsarbeit, die über das binäre, heteronormative Geschlechtermodell hinausgeht.
Die Kommission wirkt darauf hin, studentische Interessen innerhalb der bundesweiten Gleichstellungsarbeit in Hochschulen zu implementieren und bestehende Maßnahmen innerhalb der Studierendenschaft zu verbreiten.
Die Kommission zielt auf den Abbau von Benachteiligungen von Frauen im Studium und im Berufsleben durch sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen. Sie setzt sich dafür ein, dass Maßnahmen zur Prävention und die Etablierung adäquater Interventionsmöglichkeiten umgesetzt werden.
Die Kommission widmet sich zwei Hauptaufgaben: Zum einen beschäftigt sie sich mit der Arbeitssituation der Amtsinhaber*innen. Zum anderen organisiert die Kommission einmal pro Jahr das sogenannte Starter Kit – eine Kurzzeitqualifizierung für neuberufene Amtsinhaber*innen.
Die Kommission beschäftigt sich mit dem Thema Chancengleichheit für das technische, administrative und Bibliotheks-Personal. Im Fokus stehen besonders die Karrierechancen und Arbeitsbedingungen der Frauen, die in diesem Bereich tätig sind.
Die Kommission Künstlerische Hochschulen befasst sich mit Gleichstellungsaspekten und -strukturen an künstlerischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulen. Dabei nimmt sie neben den Rahmenbedingungen für Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen auch spezielle Themen wie z. B. Qualitätsicherung von künstlerischen Berufungsverfahren und Grenzüberschreitungen im Unterricht in den Blick.
Die Kommission beschäftigt sich mit Governancestrukturen vor dem Hintergrund des Wandels an Hochschulen. Ziel der Arbeit ist Akteurskonstellationen, Entscheidungsprozesse sowie Kommunikations- und Aushandlungsprozesse und den zusammenhängenden Regelungsstrukturen in Hochschulen zu analysieren.