Wer ist die bukof ?

Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ist die geschlechterpolitische Stimme im wissenschafts- und hochschulpolitischen Diskurs. In der bukof sind alle verbunden, die Struktur und Kultur von Hochschulen in Deutschland geschlechtergerecht gestalten.

Über uns :

Die bukof ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch Frauen- und Gleichstellungsakteur*innen, Mitarbeiter*innen in Gleichstellungsbüros, Funktionsträger*innen in den Bereichen der Gleichstellung an Hochschulen und Mitarbeiter*innen in den Geschäftsstellen der Landeskonferenzen.

Gleichstellungsakteur*innen aller Statusgruppen und Hochschultypen bringen ihre Expertisen ein. Aus der Vielfältigkeit der Perspektiven entstehen Wirkkraft und Kompetenz der bukof.

Die bukof bietet allen Gleichstellungsakteur*innen an Hochschulen eine gemeinsame Plattform. Sie dient dem wechselseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch zu hochschul- und gleichstellungspolitischen Themen auf Landes-, Bundes- und Hochschulebene.

Im Zentrum der geschlechterpolitischen und strategischen Positionsbestimmungen steht die Mitgliederversammlung. Ausführende Organe und politische Vertretungen sind der Vorstand sowie der Erweiterte Vorstand. Der Vorstand bringt die Anliegen der bukof in Politik, Wissenschaft, Hochschulen und Medien ein.

Die bukof kooperiert in ihrer Arbeit eng mit dem Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS:

Organisationsstruktur :

Mitgliederversammlung Frauen- und Gleichstellungsakteur*innen an Hochschulen verantwortlich für Vorstand
Erweiterter Vorstand geleitet von Vorstand, Kommissionen und Landeskonferenzen
Vorstand geleitet von Mitgliederversammlung verantwortlich für Kommissionen und erweiterten Vorstand
Kommissionen geleitet von Vorstand verantwortlich für Landeskonferenzen und erweiterten Vorstand
Landeskonferenzen geleitet von Kommissionen verantwortlich für erweiterten Vorstand

Geschäftsstelle:

Die Geschäftsstelle unterstützt die Arbeit des Vorstands unter anderem mit der inhaltlichen Aufarbeitungen aktueller hochschulpolitischer Diskurse und mit Vorbereitungen der politischen und strategischen Entscheidungen. Sie ist Anlauf‐ und Beratungsstelle für Hochschulen, Wissenschaftsorganisationen und Politik.

Das Foto zeigt die Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Kristina Bode.

Kristina Bode (sie/ihr)

Leitung der Geschäftsstelle in Elternzeitvertretung

Steffi Sommer (sie/ihr)

Mitarbeiterin der Geschäftsstelle in Elternzeitvertretung

Das Foto zeigt die Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Canan Denli.

Canan Denli (sie/ihr)

Leitung der Geschäftsstelle (in Elternzeit)

Kontakt

Der Vorstand bringt die geschlechterpolitischen Anliegen der bukof in die Wissenschaftsorganisationen, die Hochschul-, Wissenschafts- und Geschlechterpolitik, in die Verwaltung von Bund und Ländern, Gewerkschaften sowie in die Öffentlichkeit ein. Er wirkt so darauf hin, dass Geschlechteraspekte in hochschulpolitisches Handeln eingehen.

In der Zusammenarbeit mit dem Erweiterten Vorstand und der Geschäftsstelle erarbeitet der Vorstand Stellungnahmen und Empfehlungen zu Themen von hochschul- und gleichstellungspolitischer Bedeutung. Er ist verantwortlich für alle Angelegenheiten des Vereins sowie die internen Strukturen und stößt Strategie- und Positionsentwicklungsprozesse innerhalb der bukof an.

Der Vorstand besteht aus fünf Personen, die auf zwei Jahre gewählt werden.

Auf dem schwarz-weiß Foto sind die fünf bukof-Vorstandsfrauen zu sehen: Christina Wolff, Dr.in Sybille Jung, Birgit Fritzen, Michaela Frohberg, Alexandra Kühnen
Christina Wolff (sie/ihr), Universität Potsdam | Dr. Sybille Jung (sie/ihr), Universität des Saarlandes | Birgit Fritzen (sie/ihr), Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover | Michaela Frohberg (sie/ihr), Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit Sachsen-Anhalt | Alexandra Kühnen (sie/ihr), Universität Bielefeld
Das Foto zeigt das Vorstandsmitglied Birgit Fritzen.

Birgit Fritzen (sie/ihr)

bukof-Vorstand
Gleichstellungsbeauftragte
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Neues Haus 1
30175 Hannover

Michaela Frohberg (sie/ihr)

bukof-Vorstand
Leitung Koordinierungsstelle
Koordinierungsstelle Genderforschung und Chancengleichheit Sachsen-Anhalt
Universitätsplatz 2
39106 Magdeburg

Das Foto zeigt das Vorstandsmitglied Sybille Jung.

Dr. Sybille Jung (sie/ihr)

bukof-Vorstand, Landessprecherin Saarland
Gleichstellungsbeauftragte
Universität des Saarlandes
Postfach 15 11 50
66041 Saarbrücken

Alexandra Kühnen (sie/ihr)

bukof-Vorstand
Stellv. Gleichstellungsbeauftragte
Universität Bielefeld
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld

Das Foto zeigt das Vorstandsmitglied Christina Wolff.

Christina Wolff (sie/ihr)

bukof-Vorstand
Gleichstellungsbeauftragte
Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam

Der Erweiterte Vorstand berät und unterstützt alle anderen Organe der bukof. Er setzt sich zusammen aus den Sprecher*innen der Landeskonferenzen und Kommissionen sowie den Vorstandsmitgliedern.
Aufgaben des Erweiterten Vorstands
  • Erfahrungs- und Informationsaustausch sowie fachliche Diskussionen zwischen den Landeskonferenzen, Kommissionen und dem Vorstand
  • Beschlussfassung zu aktuellen Themen
  • Beschlussfassung zu Anträgen, die die Mitgliederversammlung an den Erweiterten Vorstand verwiesen hat
  • Einsetzung der Antragskommission für Anträge an die Mitgliederversammlung

Die Mitgliederversammlung ist das oberste beschlussfassende Organ der bukof und steckt den Handlungsrahmen der anderen Organe ab.

Mitglieder der bukof sind die Hochschulen, vertreten durch:

  • Frauenbeauftragte/Gleichstellungsbeauftragte/Frauenvertreter*innen
  • Mitarbeiter*innen in Gleichstellungsbüros/Frauenbüros an Hochschulen
  • Funktionsträger*innen in den Bereichen der Frauenförderung/ Gleichstellung an Hochschulen
  • Mitarbeiter*innen von Geschäftsstellen der Landeskonferenzen

Die Mitgliederversammlung hat insbesondere folgende Aufgaben:

  • Beratung und Beschlussfassung zu fachlichen und strategischen Fragen und inhaltlicher Ausrichtung der bukof
  • Einrichtung von Kommissionen, Bestellung der Kommissionssprecherinnen und Entscheidung über die Weiterführung von Kommissionen
  • Verabschiedung des Budgets
  • Entgegennahme des jährlichen Rechenschaftsberichtes des Vorstandes und Entscheidung über dessen Entlastung
  • Wahl des Vorstandes
  • Beratung und Beschlussfassung über die der Satzung nachgeordneten Ordnungen (z. B. Wahlordnung, Geschäftsordnung)
  1. Gleichstellungsakteur*in finden

Die Kommissionen arbeiten zu den inhaltlichen Schwerpunkten der bukof. In Zusammenarbeit mit dem Vorstand erstellen sie Pressemitteilungen, Stellungnahmen und Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Sie sind die inhaltliche Schnittstelle zwischen dem Erweiterten Vorstand und den Kommissionsmitgliedern und gewährleisten den Informationsfluss innerhalb der bukof. Über den Erweiterten Vorstand beteiligen sie sich an strategischen Überlegungen zur Umsetzung der bukof-Positionen. Die Kommissionen bestehen aus einer Kommissionssprecher*in, die nicht zugleich Vorstandsmitglied sein soll, und mindestens vier weiteren Mitgliedern. Die Kommissionen stehen allen Mitgliedern offen sowie weiteren Interessierten auf Anfrage.

Antifeminismus an Hochschulen

Die Kommission „Antifeminismus an Hochschulen“ setzt sich mit antifeministischen Strömungen und Angriffen innerhalb von Wissenschaft und Hochschule auseinander. Im kollegialen Austausch sondieren und analysieren die Teilnehmenden die Positionen der antifeministischen Akteur*innen und ihre Diskurslinien. Auf dieser Grundlage entstehen Handlungsstrategien für die landes- und bundesweite Lobbyarbeit, Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Schulungsangebote.

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Chancengleichheitsprogramme und -initiativen

Die Kommission beschäftigt sich mit Programmen und Maßnahmen zur Herstellung von Chancengleichheit auf Bundesebene und begleitet diese kritisch.

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Familienpolitik in der Frauen- und Gleichstellungsarbeit an Hochschulen

Die Kommission erarbeitet Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Familienpolitik in Hochschulen. Sie analysiert das Spannungsverhältnis zwischen Familien- und Gleichstellungspolitik in den Hochschulen kritisch und arbeitet dem gesellschaftlichen Trend der Gleichsetzung von Familien- mit Gleichstellungspolitik entgegen.

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Geschäfts- und Koordinierungsstellen in der bukof

Es gibt aktuell neun Geschäfts‐ und Koordinierungsstellen in den Ländern und auf Bundesebene. Weitere sind in Planung. Die Kommission gewährleistet den Informationsfluss zwischen den Ländern, dem Bund und dem Erweiterten Vorstand der bukof.

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Geschlechtergerechte Personalentwicklung an Hochschulen

In der Kommission sollen die Maßnahmen und Programme zur Personalentwicklung in der Wissenschaft geschlechterkritisch begleitet werden. Ziel ist es, durch die Vernetzung und den Austausch die eigene Arbeit zu professionalisieren bzw. die Arbeit anderer in der eigenen Hochschule professionell begleiten zu können.

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Gleichstellung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Fachhochschulen

Die Kommission arbeitet zu allen die Fachhochschulen betreffenden Themen. Das Ziel ihrer Arbeit ist die Gleichstellung in Lehre und Forschung an Fachhochschulen zu stärken.

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Gleichstellung und Internationalisierung

Die Kommission Gleichstellung und Internationalisierung befasst sich mit dem Zusammenwirken und den Wechselwirkungen von Internationalisierung und Gleichstellungsarbeit an Hochschulen und deren hochschulpolitischen Rahmenbedingungen.

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Gleichstellungsarbeit an medizinischen Fakultäten und Universitätskliniken

Die Kommission Klinika der bukof bietet in unterschiedlichen Formaten Raum für Austausch, Vernetzung und fachwissenschaftliche Informationen. Die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in der universitären Medizin steht durch die Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung vor besonderen Herausforderungen, die die bukof Klinika bei ihrer Arbeit in den Fokus stellt.

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Künstlerische Hochschulen

Die Kommission Künstlerische Hochschulen befasst sich mit Gleichstellungsaspekten und -strukturen an künstlerischen und künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulen. Dabei nimmt sie neben den Rahmenbedingungen für Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen auch spezielle Themen wie z. B. Qualitätsicherung von künstlerischen Berufungsverfahren und Grenzüberschreitungen im Unterricht in den Blick.

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Mitarbeiter*innen in Technik und Verwaltung (MTV)

Die Kommission beschäftigt sich mit dem Thema Chancengleichheit für das technische, administrative und Bibliotheks-Personal. Im Fokus stehen besonders die Karrierechancen und Arbeitsbedingungen der Frauen, die in diesem Bereich tätig sind.

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Professionalisierung von Gleichstellungsarbeit

Die Kommission widmet sich zwei Hauptaufgaben: Zum einen beschäftigt sie sich mit der Arbeitssituation der Amtsinhaber*innen. Zum anderen organisiert die Kommission einmal pro Jahr das sogenannte Starter Kit - eine Kurzzeitqualifizierung für neuberufene Amtsinhaber*innen.

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Queere Hochschulpolitik

Die bukof-Kommission für queere* Hochschulpolitik entwickelt Strategien und Maßnahmen für eine Gleichstellungsarbeit, die über das binäre, heteronormative Geschlechtermodell hinausgeht.

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Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt

Die Kommission zielt auf den Abbau von Benachteiligungen von Frauen im Studium und im Berufsleben durch sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen. Sie setzt sich dafür ein, dass Maßnahmen zur Prävention und die Etablierung adäquater Interventionsmöglichkeiten umgesetzt werden.

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Stundentische Angelegenheiten (KoStA)

Die Kommission wirkt darauf hin, studentische Interessen innerhalb der bundesweiten Gleichstellungsarbeit in Hochschulen zu implementieren und bestehende Maßnahmen innerhalb der Studierendenschaft zu verbreiten.

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Landeskonferenzen sind der Zusammenschluss der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten und/oder Gleichstellungsakteur*innen auf Landesebene. Die Landeskonferenzen haben Antragsrechte in der Mitgliederversammlung und Vorschlagsrecht für die Wahl des Vorstandes. Die Sprecher*innen sind Mitglied im Erweiterten Vorstand der bukof.

  1. Baden-Würtemberg
  2. Bayern
  3. Berlin
  4. Brandenburg
  5. Bremen
  6. Hamburg
  7. Hessen
  8. Mecklenburg-Vorpommern
  9. Niedersachsen
  10. Nordrhein-Westfalen
  11. Rheinland-Pfalz
  12. Saarland
  13. Sachsen
  14. Sachsen-Anhalt
  15. Schleswig-Holstein
  16. Thüringen

Mit aktuellen hochschul- und/oder geschlechterpolitischen Themen setzen sich die Akteur*innen der bukof in Arbeitsgruppen auseinander.

Arbeitsgruppen arbeiten in der Regel über einen kürzeren Zeitraum als die Kommissionen, sind nicht im Erweiterten Vorstand vertreten und haben eine eigene Organisationsform. Es gab in der Vergangenheit Arbeitsgruppen zu den Themen „Auseinandersetzung zur Quote“ und „Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards“. Aktuell bestehen drei AGs:

 
AGbaF trifft bukof: Schnittstellen hochschulischer und außeruniversitärer Gleichstellungspolitik mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen

In Zusammenarbeit mit der Allianz der Gleichstellungsbeauftragten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (AGbaF) entstand im Mai 2020 eine gemeinsame Arbeitsgruppe zum Thema “AGbaF trifft bukof: Schnittstellen hochschulischer und außeruniversitärer Gleichstellungspolitik mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen”. Ziel der AG ist es, politische Handlungsoptionen und -strategien zu erarbeiten.

 
Muslimische Frauen an deutschen Hochschulen

Gleichstellungspolitiken an deutschen Hochschulen adressieren nur selten die spezifischen Diskriminierungsrisiken, denen muslimische Frauen begegnen. In der AG wollen wir an diesem Problem arbeiten und so dazu beitragen, hochschulpolitische Gleichstellungsarbeit intersektional auszurichten und solidarisch zu gestalten. Eingeladen sind Gleichstellungsakteur*innen aller Hochschultypen und alle, die das Thema sonst noch angeht – muslimische Studentinnen*, Akademikerinnen* mit und ohne Beschäftigungsverhältnisse an Hochschulen, Professorinnen*, Mitarbeiterinnen* aus Hochschulverwaltungen usw.

 
Intersektionale Gleichstellungsarbeit

Die bukof-AG „intersektionale Gleichstellungsarbeit“ arbeitet seit 2022 gemeinsam daran, die Grundlagen, die Herausforderungen und die Chancen einer intersektional ausgerichteten Gleichstellungs- und Geschlechterpolitik an Hochschulen zu beschreiben und das Verhältnis zu Antidiskriminierungs- und Diversitätsarbeit praxisnah und kooperativ zu definieren. Ziele sind die Formulierung von Unterstützungsangeboten, ein offener Diskurs zu Initiativen, Handlungsempfehlungen und guten Praxisbeispielen für Gleichstellungsakteur*innen an Hochschulen. Gleichzeitig bietet die AG eine Vernetzungs- und Austauschmöglichkeit für Gleichstellungsakteur*innen. Bei Interesse zur Mitarbeit schreiben Sie gern an geschaeftsstelle@bukof.de