In der Reihe „Chancengleichheit. Perspektiven für die Hochschule“ werden Themen im Bereich Chancengleichheit diskutiert und mit anderen Querschnittsthemen im Hochschulbereich in Beziehung gesetzt.
Die Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ der HRK hat in den vergangenen zwei Jahren Hochschulen dabei unterstützt, ihre ganzheitliche Diversitätsarbeit weiterzuentwickeln.
Von Ende 2022 bis Ende 2023 hat RESIST kartiert, wie „Anti-Gender“-Politik im heutigen Europa produziert und ausgedrückt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anti-Gender-Politik eine dynamische politische Landschaft ist, die durch zunehmend verhärtete ideologische Positionen, politischen Opportunismus und eine rastlose Suche nach neuen Zielen der Diskriminierung gekennzeichnet ist.
Das neue CEWSjournal (2024|2) vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) ist veröffentlicht! Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist „Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Antifeminismus an Hochschulen von Peps Gutsche“
Der Rat für Migration (RfM) hat einen Offenen Brief für einen starken Schutz vor Antisemitismus, Rassismus und allen Formen von Diskriminierung an Hochschulen veröffentlicht.
Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen (lakog niedersachsen) veröffentlicht eine Zusammenstellung von hilfreichen Informationen rund um das Thema „Inklusive Sprache und Sprachverbote“.
Die Sprecher*innen der Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG) veröffentlicht eine Stellungnahme, die sich mit gendersensibler Sprachverwendung bzw. geschlechterinklusiver Sprache befasst.
Das neue CEWSjournal (2024|1) vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) ist veröffentlicht! Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist „Inklusive Gleichstellung in Wissenschaft und Forschung. Das CEWS im EU-Projekt INSPIRE.“
Das Projekt der bundesweiten gründerinnenagentur (bga), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, hat Handlungsempfehlungen für Hochschulen veröffentlicht, die darauf abzielen, in Zukunft mehr Studentinnen für das Thema zu begeistern.
Meldestelle Antifeminismus
Das systemische Organisationsberatungs- und Evaluationsinstitut IMAP und der Träger der professionellen Antidiskriminierungsarbeit adis e.V. sind von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes damit beauftragt, vorbildhafte Ansätze von betrieblichen Beschwerdestellen zu suchen. Ziel der Erhebung ist es, gute Praxisbeispiele für Beschwerdestellen und -verfahren sowie damit assoziierte Maßnahmen zu identifizieren.
meta-IFiF hat als Hilfestellung für die Konzeption und Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit von innovativen Frauen Qualitätskriterien erarbeitet.
Die Bundesstiftung Gleichstellung hat eine Zusammenfassung der Kurzstudie zur Konzeption „Wege zur Diskriminierungsfreiheit von Unternehmen“ des Deutschen Juristinnenbundes e. V. (djb) für den Bereich der Personalrekrutierung veröffentlicht.
Zum Jubiläum präsentiert die Stabsstelle Gleichstellung, Chancengleichheit & Familie auf ihrer Internetseite die Highligths aus den vergangenen 15 Jahren.
Die Kommission Geschlechterforschung und Queere Anthropologie in der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW) haben eine Stellungnahme zum Beschluss des
Rats für deutsche Rechtschreibung vom 14. Juli 2023 veröffentlicht.
„Ja zu geschlechtergerechter und inklusiver Sprache“
Das CEWS – Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung von gesis Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften – hat Stimmen, Statements, Infos und Literatur zur Sprachzensur der Koalition CDU & SPD in Hessen zusammengestellt.
Ulrike Lembke, freie Rechtswissenschaftlerin in Berlin sowie Richterin des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin, beschreibt in ihrem Artikel im Verfassungsblog, warum die Sprachzensur der CDU- und SPD-Koalition in Hessen verfassungswidrig ist.