Meldestelle Antifeminismus
Das systemische Organisationsberatungs- und Evaluationsinstitut IMAP und der Träger der professionellen Antidiskriminierungsarbeit adis e.V. sind von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes damit beauftragt, vorbildhafte Ansätze von betrieblichen Beschwerdestellen zu suchen. Ziel der Erhebung ist es, gute Praxisbeispiele für Beschwerdestellen und -verfahren sowie damit assoziierte Maßnahmen zu identifizieren.
meta-IFiF hat als Hilfestellung für die Konzeption und Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit von innovativen Frauen Qualitätskriterien erarbeitet.
Die Bundesstiftung Gleichstellung hat eine Zusammenfassung der Kurzstudie zur Konzeption „Wege zur Diskriminierungsfreiheit von Unternehmen“ des Deutschen Juristinnenbundes e. V. (djb) für den Bereich der Personalrekrutierung veröffentlicht.
Zum Jubiläum präsentiert die Stabsstelle Gleichstellung, Chancengleichheit & Familie auf ihrer Internetseite die Highligths aus den vergangenen 15 Jahren.
Die Kommission Geschlechterforschung und Queere Anthropologie in der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW) haben eine Stellungnahme zum Beschluss des
Rats für deutsche Rechtschreibung vom 14. Juli 2023 veröffentlicht.
“Ja zu geschlechtergerechter und inklusiver Sprache”
Das CEWS – Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung von gesis Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften – hat Stimmen, Statements, Infos und Literatur zur Sprachzensur der Koalition CDU & SPD in Hessen zusammengestellt.
Ulrike Lembke, freie Rechtswissenschaftlerin in Berlin sowie Richterin des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin, beschreibt in ihrem Artikel im Verfassungsblog, warum die Sprachzensur der CDU- und SPD-Koalition in Hessen verfassungswidrig ist.
Die Landeskonferenz der Hessischen Hochschulfrauen- und Gleichstellungsbeauftragten (LaKoF) veröffentlicht ihre Stellungnahme zum Eckpunktepapier der Hessenkoalition von CDU und SPD.
Der Deutsche Frauenrat (DF) veröffentlicht seine Stellungnahme zum geplanten Selbstbestimmungsgesetz.
Für die Begutachtung, Bewertung und Entscheidung von Forschungsvorhaben im Förderhandeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sind wissenschaftsgeleitete und damit auch diskriminierungsfreie Urteilsbildungsprozesse grundlegend. Dazu wurde ein fünfminütiger Film zu „Vorurteilsfreier Begutachtung“ in deutscher und englischer Sprache produziert.
Wir sind auf eine starke Wissenschaft angewiesen, zum Beispiel um die sozialen und technologischen Herausforderungen von Klimakrise oder Digitalisierung zu meistern. Das geht nur mit fairen Arbeitsbedingungen – doch viele Wissenschaftler*innen an Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen arbeiten in prekären Verhältnissen. Das Bündnis Dauerbefristung in der Wissenschaft fordert vom zuständigen Bundestagsausschuss für Bildung und Forschung: Überarbeiten Sie den Entwurf grundlegend und bringen Sie eine echte Reform auf den Weg!
Das neue CEWSjournal (2023|1) vom Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) ist veröffentlicht! Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die “Vereinbarkeit von Elternschaft und Wissenschaft: Carearbeit braucht eine neue Wertigkeit.”.
Herausgegeben von der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs (LaKoG)
Das Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ ist eine Kooperation vom Gunda-Werner-Institut, der Amadeu Antonio Stiftung und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V.
Nina Hackmann
Dulguun Shirchinbal
Christina Wolff (Hrsg.)
Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche, rechtliche und alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des Personenstandsgesetzes, das geplante Selbstbestimmungsrecht, geschlechtergerechte Sprache und die Idee der „TINklusiven“ Universität behandelt.
Das CEWS legt damit die elfte Ausgabe des etablierten und langjährigen Instruments zur Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen vor.
Zielstellung des Ranking ist es, die Leistungen der Hochschulen bei der Gleichstellung von Frauen und Männern mit Hilfe quantitativer Indikatoren kontinuierlich und bundesweit zu vergleichen.
Umfrage des Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft, SAFI Netzwerk und Women From Arts to Engineering